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IBB16 © startet durch
ALZENAU IBG HydroTech
Wenige Monate nach der offiziellen Unbedenklichkeitsbescheinigung der internationen „Public Health and Safety Organisation“ NSF, können wir bereits jetzt Projekte in Millionenhöhe rund um den Globus umsetzen.
Kunden aus allen Ecken der Welt haben die Notwendigkeit der Erneuerung des Trinkwassernetzes bereits erkannt und wichtige Schritte eingeleitet. Die Wasser- und Abwassernetze weltweit sind überaltert. Teilweise ist dieser Zustand den Kommunen noch nicht bewusst und die Netzbetreiber sind mit Lekbeseitigung beschäftigt und kurzfristigen Ausbesserungsmaßnahmen beschäftigt, anstatt das Problem flächendeckend zu beheben.
Was ist IBB16® genau?
Was ist IBB16® genau?
Das IBB16®-System ist ein hybrides Schlauchrohr-Relining (ohne Verbund mit dem Altrohr), das für die Sanierung von Druckleitungen einsetzbar ist. Das System kombiniert zwei Schlauchliner mit unterschiedlichen Eigenschaften, um die erforderlichen Kriterien für die Sanierung einer Druckwasserleitung zu erreichen.
Das System kombiniert die IBG UV + Dampfsysteme zu dem System IBB16®.
IBB16® kann in Druckleitungen bis zu einem Betriebsdruck von 16 bar (232 psi) eingesetzt werden.
Die Lebensdauer des Rohres wird so ohne Probleme um ca. 50 Jahre verlängert.
Vorteile des IBB16® Systems in Stichpunkten
1.Innenbeschichtung
Innenschicht PE-Material von ca. 1mm – Die PE Innenbeschichtung ist der Garant für die Langlebigkeit. Im Trinkwasser erhöht es die Verfahrenssicherheit und im Abwasserdruck oder Industrieleitungen ist die hohe Wandstärke der Beschichtung unumgänglich als Verschleißschicht.
2. Dampfaushärtung des PE-Gewebes mit der Epoxidschicht
Zur Bindung von PE an den UV-Liner – Der 2. Verfahrensschritt gewährleistet die Einbringung der dicken PE Beschichtung mit allen o.g. Vorteilen.
3. Hohe statische Belastbarkeit
Aufgrund der Glasfaserkonstruktion mit UV-Härtung
4. Liner endet im Passstück – Absolute Unabhängigkeit vom Altrohr
Der IBB16® gewährleistet bei beiden Versionen eine komplette neue Rohrleitung ohne Verbindung zum Altrohr. Ausschließlich diese beiden Anschlussversionen bieten die Rohr-im-Rohr-Lösung. Der konventionelle Neubau verliert damit alle technischen Argumente und
die IBB16® Lösung ist immer eine gleichwertige oder bessere wirtschaftliche und technische Variante.
5. Kleine Baugruben für die Sanierung mit Schlauchlinern
Für PE Rohr-Verfahren gilt: Je tiefer das zu sanierende Rohr, desto länger die Baugrube, bedingt durch den flachen Einbauwinkel. Ein Einbauwinkel von 90 ° wie bei einem Schlauchliner erreicht keine andere Sanierungsart.
6. Geringe Transportkosten und Platzbedarf auf der Baustelle
Die Schlauchliner werden gefaltet in Kisten transportiert. Alle Rohrverfahren haben einen erheblich größeren Transportaufwand und Platzbedarf.
7. Unwesentlicher oder kein hydraulischer Verlust
Die Wandstärken des IBB16® verringern nur unwesentlich den Rohrquerschnitt. I.d.R. wird die Hydraulik der Leitung durch die glatt PE-Beschichtung noch verbessert.
8. Prozesssteuerung der UV und Mischanlage
Die Anlagentechnik steuert und überwacht alle wesentlichen Prozessparameter und garantiert eine hohe Verfahrenssicherheit in der Anwendung und im Ergebnis.
9. Optimale Relationen
Zwischen Wandstärke und erforderlichem Betriebsdruck
10. Höchste Druck- und Vakuumstabilität durch den Einsatz eines GFK-Schlauchliners
Die statischen Werte sind mit mehrfacher Sicherheit ausgestattet.
11. Wandstärke bis zu 17.5 mm GFK möglich
Keine Anwendungsbeschränkung bis 16 bar Betriebsdruck.
12. Minimale Verklebung des Inner Coating von 6N/mm²
Absolute Vakuumbeständigkeit des Systems.
13. Längen bis 300m sind problemlos möglich
Die Einbaulänge hängt vom Durchmesser und dem Leitungsverlauf ab.
14. Trinkwassertauglichkeit
Der IBB16® hat den Migrationstest für Italien erfolgreich bestanden. Die Zulassung für China liegt vor. Die NSF 61 Zulassung ist ebenfalls erfolgreich abgeschlossen.
